Franzoseneichen in Lychen
Im Jahr 1807 (Frühjahr) trafen drei, aus Polen kommend, versetzte französische Ärzte in Lychen ein. Drei bekannte Wilddiebe aus Lychen und Himmelpfort überfielen die Ärtze in der Annahme das diese Geld und Wertsachen bei sich trugen. Der Lychner Bürgermeister Loos fürchtete, die Stadt werde schweren Schaden nehmen, wenn der Raubmord nicht aufgeklärt würde. Er entschloss sich, alles zu unternehmen um den Raubmord aufzuklären und die Schuldigen zu finden. Zusammen mit einem Gendarmen wurde er in Bredereieche fündig. Zwar konnte ein Täter flüchten, doch die beiden anderen Täter konnte er verhaften. Im Lychner Rathaus fand sogleich das Standgericht statt. Das Urteil lautete Tod durch Erschiessen. Die beiden Delinquent wurden auf dem Angelberg, an der Stelle wo die heutigen Franzoseneichen stehen, erschossen .